Hallo zusammen, Ich hätte da eine Frage. Ich habe heute zuhause gelötet die letzten tage und Wochen und dabei wohl auch Die Dämpfe eingeatmet(vor 2 Wochen mal so 10 minuten, und heute waren es ne 20 Minuten) Ich trug nur eine FFP2 Maske. Das Lötzinn dass ich verwendet habe war wohl schon etwas älter und wie ich feststellte war es wohl auch Blei mit Fließmittel aus Kolofonium. Die BG stuft dieses ja als krebserregend ein. Muss ich mir jetzt Gedanken oder ist das ein Minimales Risko als jemand der Tagtäglich damit zu tun hat. ? Oder wisst ihr evtl jemanden an den mich damit wenden kann. . Danke im Voraus
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Krebsgefahr durch Löten`?
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Krebsgefahr durch Löten`?
Hallo zusammen, Ich hätte da eine Frage. Ich habe heute zuhause gelötet die letzten tage und Wochen und dabei wohl auch Die Dämpfe eingeatmet(vor 2 Wochen mal so 10 minuten, und heute waren es ne 20 Minuten) Ich trug nur eine FFP2 Maske. Das Lötzinn dass ich verwendet habe war wohl schon etwas älter und wie ich feststellte war es wohl auch Blei mit Fließmittel aus Kolofonium. Die BG stuft dieses ja als krebserregend ein. Muss ich mir jetzt Gedanken oder ist das ein Minimales Risko als jemand der Tagtäglich damit zu tun hat. ? Oder wisst ihr evtl jemanden an den mich damit wenden kann. . Danke im VorausStichworte: -
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Gast
Re: Krebsgefahr durch Löten`?
Sehe hier aktuell kein erhöhtes Risiko für
diese kurze Zeit.
Mit FFP2 Maske so od. so nicht.
Man bedenke auch, das es Berufsgruppen gibt die tgl.
7-8 Std. damit zu tun haben.
Ich gehörte auch mal dazu.
Dafür gibt es auch entsprechende Abluftsysteme.
Das Alter des Lötzinns spielt dabei keine Rolle.
Es leidet nur die Qualität.
Auch bleifreies Lötzinn ist nicht unbedenklich !
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